Cusco, Cusco, Peru
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Einer der modernsten und größten Paläste, die den Hauptplatz des großen Qosqo umgeben, war Eigentum von Wayna Qhapaq. Dieser Palast namens Amarukancha wurde Hernando Pizarro nach der spanischen Invasion gewährt.
Jahre später wurde das Anwesen von Diego de Silva und seiner Frau Teresa Orgoñez von den Erben des Eroberers gekauft, die es einige Zeit nach ihrer Ankunft in dieser Stadt im Jahr 1571 den Jesuiten spendeten. so können sie eine Kirche bauen. Der Gründer der "Gesellschaft Jesu" oder des Jesuitenordens war der Heilige Ignatius von Loyola.
Plaza de Armas von Cusco.
Die Kirche wurde hauptsächlich aus Andesit gebaut und hat die schönste Fassade unter den Kirchen der Stadt. Am Haupteingang befindet sich die in Berenguela (Marmor) geschnitzte Empfängnis der Unbefleckten Jungfrau. Ganz in der Nähe befinden sich zwei Außenkapellen, die die Hauptkirche tragen. Im Norden befindet sich die Kapelle der Jungfrau von Loreto (seit 1894 als Kapelle der Jungfrau von Lourdes bekannt), die heute noch zum Gottesdienst dient und in der fast immer der Herr von Burgos verehrt wird (die aus dem Abriss von Loreto stammt) die Kirche von San Agustín). Im Süden befindet sich die Kapelle San Ignacio de Loyola, die an die Qosqo Society of Artisans verliehen wurde. In der Kirche befindet sich ein breites Kirchenschiff; Am Ende wurde der Altaltar, der von Diego Martínez de Oviedo in Zedernholz im Hybridstil geschnitzt wurde, 1670 von Cristóbal Clemente vollständig mit Goldflocken vergoldet. Dieser Altar ist 21 Meter hoch und 12 Meter hoch mts. (39 Fuß) breit, in seinem zentralen Teil befindet sich das Bildnis der Unbefleckten Jungfrau Empfängnis und darüber befindet sich eine Leinwand, die die Verklärung des Herrn darstellt; Über ihm befindet sich eine Statue desselben Ordens einer unbekannten Persönlichkeit. Das Hauptschiff hat auch einen Weg, der die beiden Seitenkapellen verbindet, es gibt sechs Altarbilder im Taucherstil und eine komplett vergoldete Kanzel.
Auf beiden Seiten des Hochaltars befinden sich 4 weitere Zedernholzaltäre, von denen drei sehr reich sind.
Nach Restaurierungsarbeiten im Jahr 1986 wurde unter dem Hochaltar ein sehr interessanter Untergrund entdeckt.
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